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Geleucht

Geleucht

Geleucht ist ein Begriff aus dem Bergbau, der sich auf die Beleuchtung in untertägigen Gruben bezieht. In der Frühzeit des Bergbaus wurden Gruben oft nur mit Kerzen oder Fackeln beleuchtet, was aufgrund der hohen Brandgefahr und der begrenzten Helligkeit unzureichend war.

Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Arten von Geleuchten entwickelt, um die Beleuchtung im Bergbau zu verbessern. Eine der frühesten Formen war die Grubenlampe, die mit Öl oder Talg betrieben wurde und eine Flamme hatte, die durch ein Glas oder Gitter geschützt war. Diese Lampen waren zwar effektiver als Kerzen, aber immer noch gefährlich und unzuverlässig.

Später wurden Karbidlampen eingeführt, die eine hellere und längere Brenndauer hatten als Grubenlampen. Diese wurden durch chemische Reaktionen von Wasser mit Karbid betrieben, um Acetylen zu erzeugen, das als Brennstoff diente. Karbidlampen waren jedoch auch gefährlich und es gab immer wieder Unfälle durch das Entweichen von explosivem Gas.

Heutzutage werden im Bergbau in der Regel LED- oder Halogenlampen eingesetzt, die sicherer und effizienter sind als frühere Geleuchten. Diese Lampen bieten eine helle und zuverlässige Beleuchtung und sind oft in Schutzhüllen eingebaut, um sie vor Beschädigung zu schützen. Moderne Geleuchten sind oft auch mit Sensoren ausgestattet, die automatisch ein- und ausschalten, je nach Bedarf der Beleuchtung in der Grube.

 

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Wenig Sonnenlicht unter Tage macht das Geleucht schnell zum besten Freund. Ob am Helm oder bei der Nacht, da geht das Licht auf. Und? Grill schon angezünd´t?

 

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